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Warum verschicken „Hacker“ Trojaner etc?

Warum verschicken

MR.RayKay fragt:

meine überlegung war es das man mehr computer komponente verkaufen möchte.
I dont know!
Hat vieleicht jemand ne Ahnung?

Beste Antwort auf die Frage: „Warum verschicken „Hacker“ Trojaner etc?“

Answer by NetterJunge1987
Weil sie dumm sind und sich am Schaden anderer erfreuen. Owohl ich mit meiner Freizeit besseres anzufangen wüsste als stundenlang so nen dreck zu programmieren.

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geschrieben von Computer.de

11 Kommentare zu dieser Post

  1. Alwin E schreibt:

    Das sind keine Hacker, sondern Kriminelle. Keinem Hacker mit einem Funken Ehre würde es einfallen, andere Leute zu schädigen.

    Warum manche Leute Trojaner verschicken? Zum Beispiel um Computerdaten auszuspähen, z.B. Bakverbindungen, Passwörter, PINs und TANs. Und um dann unauffällig Bankkonten zu plündern. Die meisten Leute installieren sich aber den Trojaner auch noch freiwillig auf ihrem Computer. Schau dich doch mal um hier in den Fragen: „Hülfäää! Ich habe bei ‚alleskostenlosdownload.de‘ auf akzeptieren geklickt und bekomme eine Mahnung. Was tun?“ Ja, nichts, weil, den Trojaner hast du dir schon mitinstalliert. Und der Virenscanner ist zwei Jahre alt und ausgeschaltet. Kenn ich, weiß ich, und ich reparier dir deinen Computer nicht.

    Aber, nein, das würde ich natürlich niemals antworten.

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  2. tuxedomoon hört consolidated schreibt:

    spinner, deren baete uhse puppe der pc ist.

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  3. Quasimodos Klon schreibt:

    Wie Alwin schon sagt, sind es keine Hacker. Es sind Leute, die kriminelle Interessen verfolgen oder oftmals auch sogenannte Scriptkiddies, die sich einen Spaß draus machen und sich dann ganz toll wie ein Hacker fühlen. Einen Hacker langweilt sowas. Ein Programm anzubieten, das eine Backdoor beinhaltet, ist keine Schwierigkeit und hat keinen Reiz. Der Hacker möchte mit seinen Fähigkeiten und Kenntnissen sicher geglaubte Barrieren überwinden, ohne Schaden anzurichten.

    Ein Trojaner ist im Prinzip nichts anderes, als eine mehr oder weniger nützliche Software, die zusätzliche Software mit unerwünschter Funktionalität mit einschleppt. Das kann Spyware von Werbefirmen sein (Sofern beim Programm nicht explizit darauf hingewiesen wird) oder z.B. auch eine Backdoor, die Fernwartungszugriff über das Internet gestattet. Anwendungszwecke dafür gibt es viele. Von einfacher Spionage auf dem Rechner des Opfers bis hin zur Koordination eines Botnetzwerkes, um verteilt wieder weitere Rechner angreifen zu können. Auch in der Wirtschaft wird so etwas professionell betrieben, um die Konkurrenz auszuspionieren oder deren unliebsame Server auszuschalten. Sogar die Bundesregierung hatte ja schon ein Interesse, bei diesem Spiel mitzuspielen, Stichwort Bundestrojaner.

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  4. Volki schreibt:

    „Manche Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen“

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  5. jens53121 schreibt:

    ein Hacker hackt Holz, ein Trojaner wohnt in Troja und alle Holzhacker aus Troja sind BÖSE, alle wollen nur irgendwas und niemand gibt was.

    Alles weitere wurde schon gesagt, aber bissel Senf mußte ich noch dazugeben… 😀

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  6. tgbc schreibt:

    Hacker, Kriminelle, Schurken, Mistviecher sind die Namen für Leute welche sich daran freuen das Eigentum anderer Bürger zu zerstören.

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  7. Darkhound77 schreibt:

    Ein „Hacker“ verschickt keine Trojaner oder so; zumindest kein richtiger, ehrenhafter Hacker. Selbst da gibt es einen „Ehrenkodex“.
    Der Hacker probiert eher, Sicherheitslücken zu finden und sich so daran „sportlich“ im Wettkampf zu messen, wer nun besser und intelligenter ist – der Programmierer der Softwarebarriere oder er selber.
    Trojaner etc. werden von diesen ganzen Scriptkiddies per Bausatzgenerator gebastelt und mit den stolzen Worten „guck mal, ich hab Dir ‚nen VIRUS geschickt!“ den mitpubertierenden, pickligen Freunden präsentiert… na ja, dass das einfach nur Dummheit ist und keinen Nutzen hat, darauf kommen diese Kinder hoffentlich auch irgendwann noch mal.

    Warum es solche Dinger gibt? In erster Linie dient sowas dazu, um die Anti-Virenprogramme zu testen. Viele Softwareschmieden wie z.B. auch Norton haben Programmierer, die sogar versuchen sollen, schädliche Software zu schreiben, um damit die Sicherheit der Anti-Virensoftware zu testen und anschließend zu verbessern. Oftmals kommt die Schadsoftware also aus den „eigenen Reihen“ der Softwareschmieden.
    Deine Überlegung mit der Förderung des Verkaufs von Computerteilen… mmmh, glaub ich ehrlich gesagt nicht so daran, denn ein Virus, Trojaner oder was auch immer zerstört ja schlimmstenfalls „nur“ Daten und keine Hardware. Oder hast Du schon mal davon gehört, dass ein Virus z.B. eine Grafikkarte gekillt hat?
    Also wer sich wegen einer schädlichen Software neue Computerhardware kauft, ist echt ein Ober-DAU…, den würde ich glatt auslachen!

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  8. Web-Man schreibt:

    Hacker verbreiten nicht Schädlinge, sondern Cracker!
    Auch einige Skript-Kiddies: Also Jugendliche mit Malware-Baukasten, den sie einsetzen, ohne aber eigenes sonderliches IT-Wissen haben zu müssen (da die Baukästen dank oftmals englischer GUI auch von Laien bedient werden können und nur eine geringe Einarbeitung in die Software erfordern).

    Dass Hacker böse sind, ist ein gewaltiger Irr-Glaube, und zwischen Hacker und Cracker besteht ein gewaltiger(!) Unterschied.

    → Hacker arbeiten prinzipiell legal.
    Sie werden von Firmen zum Aufdecken von Sicherheits-Lücken bei ihnen selbst arrangiert.

    → Cracker hingegen dringen unbefugt/ungefragt in fremde Computer-Systeme ein und machen sich damit strafbar.

    Schädlinge gibt es deshalb, damit man Geld verdienen kann.

    → Schädlinge können zum Beispiel (Spyware, Adware und Key-Logger, also Grayware, und Trojaner) durch das Ausspionieren des Nutzers, sofern er Online-Banking betreibt, Bank-Konto-Daten abfangen und dann dem Kriminellen es ermöglichen, ein Bank-Konto leerzuplündern.
    Schädlinge können auch Text-Dokumente nach Passwörtern durchsuchen und diese dann zum Autor des Schädlings senden, der diese dann erfährt.

    Trojaner setzen auch gerne eine Man-In-The-Mittle-Attacke ein.
    So arbeiten sie dabei: Ein Banking-Trojaner, der den PC des Bank-Kunden befallen hat, sitzt in der Mitte der Kommunikation, fängt die übertragenen Daten ab und verändert sie.
    Der Anwender sieht dabei nur das, das er sehen soll.
    Der Banking-Trojaner erfährt währenddessen Zugangs-Daten und tauscht heimlich Teile der Bank-Web-Seite aus.
    Anders gesagt: Jemand will etwa 100 Euro an Person A überweisen; der Trojaner als Mann in der Mitte sitzt dazwischen, der zum Beispiel 1000 Euro an Person B überweisen will; die Bank fordert die TAN für die 100-Euro-Überweisung; der Anwender gibt sie ein, doch der Banking-Trojaner erfährt diese und ändert die Transaktion zu 1000 Euro an Person B um; der Anwender denkt nun, 100 Euro seien erfolgreich überwiesen worden an Person A, obwohl er ungewollt und ohne es zu bemerken 1000 Euro an Person B überwiesen hat.

    → Einige Schädlinge setzen den Anwender auch unter Druck, sodass dieser zahlt: Manche Schad-Programme verschlüsseln Daten und de-verschlüsseln sie erst nach einer Zahlung, einige Schad-Programme verhindern das Anmelden bei Windows bis zu einer Zahlung und ein paar andere Schädlinge geben Warnungen bezüglich nicht vorhandener Schädlinge aus und wollen zur „Beseitigung“ dieser teuer bezahlt werden.

    → Wenn du deinen Rechner verkaufen willst, dann mache eine Neu-Installation des Betriebs-Systems!
    Sämtliche Schädlinge werden dabei gelöscht.
    Hier findest du Anleitungen dazu:
    http://www.computerbild.de/artikel/cb-Ratgeber-Notebooks-Netbooks-aufruesten-statt-neu-kaufen-4708636.html
    http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100222115013AA3Tb6c

    Bevor du Windows neu installierst, solltest du unbedingt deine wichtigsten Daten mit einem Daten-Shredder vernichten.
    Denn „gelöschte“ Dateien sind nicht wirklich gelöscht, auch nicht per Formatierung.
    Windows vergisst beim „Löschen“ von Dateien lediglich den Datei-Pfad einer Datei im Inhaltsverzeichnis der Festplatte (im MFT), der eigentliche Inhalt der Datei befindet sich aber nach wie vor noch auf der Festplatte – die entsprechenden Speicher-Bereiche sind zwar zur erneuten Daten-Speicherung darauf freigegeben, da Windows sie dementsprechend markiert, allerdings holen Daten-Rettungs-Programme wie Recuva oder Pandora Recovery oder DiskDigger verloren geglaubte Dateien oftmals mühelos zurück, sofern die jeweiligen Festplatten-Bereiche noch nicht mit neuen Daten beschrieben wurden.
    Beim Formatieren wird das komplette Inhaltsverzeichnis (das sogenannte MFT) des entsprechenden Laufwerks leergemacht; dennoch haben auch hier Daten-Rettungs-Programme in der Regel kaum ein Problem damit, Verlorenes zurück ans Tageslicht zu holen.

    Als Daten-Shredder kann ich dir den „Heidi Eraser“ (kostenlos) empfehlen:
    http://www.pcwelt.de/downloads/datenschutz/datensicherheit/2105682/heidi-eraser/
    Das Programm gewährleistet, dass Daten-Rettungs-Programme versagen, und gelöschtes nicht wiederherstellen können.

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  9. Trevor schreibt:

    Hallo,

    solche Leute sind einfach nur gemeingefährliche Kriminelle, die hinter Gitter gehören.

    Wenn diese Energie, die diese Verbrecher aufbringen, um anderer Leute Arbeit zu zerstören, positiv genutzt würde, könnten sie ganz legal auch selber etwas erreichen. Statt dessen setzen sie nur auf Zerstörung und haben ihre Freude daran.

    Beste Grüße (an alle ehrlichen und aufrichtigen Menschen)

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  10. Peter W schreibt:

    Das „Hacher“ eine etwas ungünstige Beschreibung der Leute ist, wurde ja schon oft genug gesagt. Nur ist es eben so, dass das Gros der Viren, Würmer und Trojaner heute nicht meht von sogenannten Script-Kiddies programmiert werden – die sind mittlerweile erwachsen und verdienen damit ihren Lebensunterhalt in einem richtigenm Angestellten-Verhältnis bei trotzdem noch kriminellen Firmen, die es besonders in Osten gibt.
    Denn diese Schadprogramme werden nichtr mehr programmiert, um möglichst spektakulät aufzufallen, wie die Vitren der ersten Generation, die noch Festplatten öschten oder den Bildschirm kopf stellten. Heute legen es die leute auf unauffällige Mitbenutzung der fremden Rechner an, um so z.B. Spam zu versenden, der dann nicht auf den eigenen Server zurückverfolgt werden kann. Selbst Regierungen stehen im Verdacht auf diese Art Bot-Netze – also versklavte Privatrechner – aufzubauen, um so z.B. im Konfluiktfall das Internet eines befeindeten Landes lahm zu legen, indem weltweit die Rechner von Privatleuten wiild anfragen an spezielle Webserver richten, bis dieser zusammenbricht.

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  11. neuromancer schreibt:

    Da gibt es viele Gründe:
    1) Sie hoffen, das du OnlinBanking betreibst, um dich auszuspionieren und dein Konto leerzuräumen
    2) Sie wollen an deine Daten, um z.B otto, amazon ihre Daten zu verkaufen. Denn je mehr Einkommen du hast, desto mehr spam-mails bekommst du von ihnen, sie wollen ja mehr Produkte verkaufen
    3) Sie haben das erste Mal mal mit Hacken zu tun und wollen es ausprobieren (selten)

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