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Wie gut ist MAC / Apple ?

Wie gut ist MAC / Apple ?

waldlauf2004 fragt:

Möchte mit einen PC kaufen.
Wichtig ist mir viel ram so 1-2 GB sollte das Teil schon haben.
Ich habe jetzt die qual zwischen Pentium, AMD und MAC.
Jeder empfiehlt was anderes. Was meint Ihr, was ist am besten?

Beste Antwort auf die Frage: „Wie gut ist MAC / Apple ?“

Answer by dt_countryfan
Das kommt auf den Anwendungszweck an.

In Deutschland ist der MAC nur in Werbeagenturen verbreitet, im Gegensatz zu USA.

Ich würde zu einem Rechner mit AMD oder Intel CPU greifen, und Windows oder/und Linux installieren, außer Du bist Grafiker 😉

Weisst Du es besser? Antworte in den Kommentaren!Wie gut ist MAC / Apple ?

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geschrieben von Computer.de

6 Kommentare zu dieser Post

  1. Claudia-im-Netz schreibt:

    Macs finde ich persönlich klasse. Sie haben ein schönes Design, das Handling genauso einfach wie beim PC.

    Ich würde Dir aber dennoch vom Mac abraten, weil Hard- und Software sehr viel teurer ist als beim PC, es sei denn, Du hast gute Kontakte zu Leuten, die ebenfalls einen Mac haben…

    Ich arbeite mit einem Pentiumrechner und bin sehr damit zufrieden. Ein Händler in einem guten Fachgeschäft könnte Dich sicher gut beraten!

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  2. alexander.tschirk schreibt:

    Schau Dir mal den MacMini an. Der lässt sich mit bis zu 2GB-RAM ausrüsten, hat einen Intel „Core 2 Duo“-Chip und dank Boot-Camp kann sogar Windows darauf laufen. Nebenbei kannst Du Deinen alten Bildschirm, die Tastatur, Maus, etc. alles weiterverwenden.

    Nebenbei: Beim Kauf eines MacMini bekommst Du das Betriebssystem und einen Haufen geiler Programme gleich mit. Damit relativiert sich der scheinbar höhere Preis gleich wieder!

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  3. stuedler schreibt:

    Pentium ist eine Produktfamilie von Intel (Prozessor/Halbleiterhersteller) und AMD ist im Moment der grösste Konkurrent von Intel (also ist AMD auch ein Prozessor/Halbleiterhersteller).

    MAC’s (kurzform von Macintosh (oder so ähnlich) sind die Computer von Apple) sind Computer, die einen anderen Aufbau haben als die gewöhnlichen PC und deshalb läuf Windows nicht auf den Macs (langsam ist es im kommen, dass auch Windows auf den MACs läuft, aber es ist umständlicher).
    MAC haben auch einen Intelprozessor!

    (deshalb recht unschlüssige Fragestelung, aber egal)

    Zur Frage:

    MACs haben ihr eigenes Betriebssystem (OS), welches schwieriger zu bedienen ist als Windows und deshalb empfehle ich Dir einen Windows-PC.
    MACs werden (wie oben schon erwähnt) meisst für Grafikverarbeitungen u.ä. verwendet.

    Da Vista noch recht teuer ist empfehle ich Dir WinXP, ausser Du willst Vista wirklich.

    Zur Prozessorauswahl:

    Intel hat im Momet bei den Prozessoren (auch im Dualcoresektor) für den Heimgebrauch die Nase vorne. Ich empfehle deshalb einen Intel Dualcore mit min. 2 GHz.

    Noch einen Tipp zum Arbeitsspeicher:
    Es kommt nicht nur auf den Speicherplatz an, sondern auch auf die Taktfrequenz des Arbeisspeicher. Schaue deshalb,dass Du auch einen schnellen Arbeitsspeicher hast.

    MFG stuedler

    like.no.other

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  4. carma_pary schreibt:

    Du lieber Himmel, dass ich hier schon wieder lesen muss, Macs seien in Grafikagenturen verbreitet und sonst nirgends… Klar, Grafikagenturen haben auch Macs. Und wisst ihr was? Uralte. Heutzutage haben Menschen Macs, die keine Lust mehr auf Windows haben. So einfach ist das. Ein Mac ist keineswegs schwieriger zu bedienen als ein Windowssystem, im Gegenteil – vieles ist leichter, zum Beispiel das Installieren von Software. Das Bedienkonzept ist natürlich ein wenig anders. Eine Umstellung wäre es schon. Empfehlenswert finde ich eine Mac-Umstellung nur dann, wenn du spezielle Anforderungen hast und bereit bist, dafür mehr zu zahlen. So wirst du beispielsweise ein Notebook mit nichtspiegelndem Display heute auch nicht unter dem Preis für ein MacBookPro bekommen. Es kommt vor allem darauf an, welche Anwendungen du machen möchtest.

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  5. Stekkbulette schreibt:

    Was für bescheuerte, kleingeistige Antworten. Außer von carma_pary, die hat es drauf.

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  6. MacUser schreibt:

    Es kommt immer darauf an, was du machen willst. Wenn du die aktuellsten Games auf dem Markt spielen willst, solltest du einen Windows-PC nehmen.

    Der Mac ist, einigen Vorurteilen zum Trotz nicht nur in der Grafikbearbeitung stark, sondern eignet sich hervorragend auch fürs Surfen im Internet (Sicherheit), schreiben von Briefen, Programmieren, Webdesign, Schneiden von Filmen, – Konstruieren von Brücken und Gebäuden, etc.

    Mac’s können eigentlich alles, was ein normaler PC auch kann.

    Hauptvorteile für mich sind:
    – Höhere Sicherheit: Keine Viren, bessere Sicherheitskonzepte als bei Windows.
    – Dadurch kaum Stress mit Firewalls und Virenscannern
    – Einfache Bedienung: Wenn du von Windows wechselst wirst du dich am Anfang ein wenig umgewöhnen müssen, aber alle Umsteiger, die ich kenne wollen nicht mehr zurück.
    – Hohe Stabilität: Das das Betriebssystem mal ganz abstürzt ist mir nur einmal passiert, weil mein Arbeitsspeicher defekt war (selbst verursachter Hardwareschaden).
    – Ein modernes Betriebssystem, welches schon seit längerem alle Funktionen bietet, die MS mit Windows Vista gerade eben eingeführt hat.
    – Hohe Qualität der Hardware: Ich habe jeden meiner bisherigen Macs z.T. erheblich länger als 5 Jahre betreiben können, ohne nennenswerte Probleme.
    – Aktuellste Software kann auch noch auf Jahre alten Macs betrieben werden.

    Bekannte Vorurteile:
    Gegen den Mac gibt es immer wieder Vorurteile, welche so nicht oder schon lange nicht mehr stimmen. Hier eine Liste der bekanntesten:

    1. „Für den Mac gibt es keine Software“: Das Angebot für Mac ist kleiner als für Windows, aber immer noch gross genug, dass du für praktisch jeden Zweck eine passende Software findest.

    2. „Macs sind mit Windows nicht kompatibel“: Macs können schon lange Disketten aus der Windowswelt lesen das Verbinden von Macs und PCs im Netzwerk ist seit OS X auch kein Problem mehr. Auf den neuen Intel-Macs kannst du sogar Windows installieren und laufen lassen.

    Das Austauschen von Dokumenten stellt kein Problem dar. Für alle verbreiteten Formate gibt es auch auf dem Mac Programme, die damit umgehen können: z.B. gibt es MS Office auch für Mac.

    3. „Macs sind teuer“: Die Preisunterschiede sind nicht mehr so gross, wie auch schon. Für einen PC mit vergleichbaren Leistungsmerkmalen musst du in der Regel einen ähnlichen Preis zahlen. Mit Leistungsmerkmalen meine ich nicht nur den Arbeitsspeicher, die Festplatte und die MHz des Prozessors, sondern auch andere Dinge, wie Grafikkarte, Soundkarte, Mainboard L2-Cache, Taktrate des Daten-Bus, etc, welche die Leistung des Gesamtsystems massiv beeinflussen. Gerade dort sparen Anbietern von Billig-Systemen gerne mal, ohne dass es sich all zu sehr auf die vermarkungsrelevanten Nennwerte auswirkt.

    4. Macs sind nur sicherer, weil sie nicht so verbreitet sind: Das ist nur zum Teil richtig. Mac OS X verfügt über ausgeklügelte Sicherheitsmechanismen, die es schwerer (nicht unmöglich) machen, die Plattform anzugreifen. Ausserdem sind die Standardinstallationen im Gegensatz zu Windows recht sicher, so dass man nicht nach der Installation noch viele Einstellungen ändern muss.

    Und ausserdem, selbst wenn die geringe Verbreitung für die höhere Sicherheit verantwortlich ist – den Vorteil hast du als Mac-User trotzdem.

    Auch für Windows lässt sich sicher eine ähnliche Liste von Vorteilen aufstellen (Freiwillige vor!). Ich habe hier die Vorteile für den Mac aufgelistet, weil da offenbar dringender Klärungsbedarf besteht. Also bitte nicht so verstehen, dass ich Windows einfach nur schlecht finde und ich dir von dessen Kauf abraten will.

    Du musst am Ende selber entscheiden, was du kaufen möchtest. Eine Empfehlung will und kann ich dir nicht geben. Am besten verlässt du dich dabei auf deine eigenen Erfahrungen: Wenn du dich bis jetzt immer mal wieder über Windows geärgert hast, ist jetzt die Gelegenheit mal was anderes auszuprobieren. Wenn du findest, dass du mit Windows bisher nie Probleme gehabt hast, warum dann wechseln. Für mich persönlich hat sich der (geringe) Aufpreis für den Mac auf jeden Fall mehr als gelohnt.

    Die ganze Diskussion was ist besser und was ist schlechter, wird zum Teil mit religiösem Eifer betrieben und es melden sich Leute zu Wort, die noch nie ausgiebig mit beiden Systemen gearbeitet haben. Deshalb Argumente lieber selber noch überprüfen und nicht einfach glauben.

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