Das beste bunte Pocket-Book schlägt sich mit Amazon Kindle

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Auf der IFA in Berlin präsentierte uns Pocketbook mit dem Verse Pro Color Lavender Dream das beste bunte E-Reader auf dem Markt. Der PocketBook Color revolutioniert das digitale Lesen mit seinem brillanten E-Ink-Farbdisplay. Ideal für Comics, Magazine und Lehrmaterial zeigt er bis zu 4096 Farben augenschonend und blendfrei. Mit langer Akkulaufzeit, großem Speicher und vielseitigen Funktionen bietet er Lesekomfort in Farbe – überall und jederzeit.

Was ist so besonders am Verse Pro Color Lavender Dream

Der PocketBook Verse Pro Color Lavender Dream ist echt ein Hingucker – nicht nur wegen seiner stylischen Farbe, sondern auch wegen dem, was drinsteckt. Mit seinem 6-Zoll-Farbdisplay auf E-Ink-Basis zeigt er bis zu 4096 Farben, was ihn perfekt für Comics, Magazine oder farbige PDFs macht. Und das Beste: Das Display bleibt auch bei Sonnenlicht super lesbar, ganz ohne Spiegelungen.

Was richtig praktisch ist: Das Teil ist wasserdicht! Du kannst also bedenkenlos am Pool oder in der Badewanne lesen. Dazu kommt die SMARTlight-Funktion, mit der du Helligkeit und Farbtemperatur anpassen kannst – je nach Stimmung oder Tageszeit. Hörbücher gehen auch, dank Bluetooth, allerdings brauchst du dafür Kopfhörer, denn Lautsprecher hat er keine.

Klar, es gibt auch ein paar kleine Nachteile: Die Farben sind nicht so knallig wie auf einem Tablet, und bei nur 6 Zoll kann’s bei größeren PDFs schon mal eng werden. Aber dafür hält der Akku ewig – bis zu zwei Monate! Und das Gewicht ist so leicht, dass du ihn überall mitnehmen kannst.

Kurz gesagt: Der Verse Pro Color Lavender Dream ist ein stylischer, praktischer E-Reader für alle, die unterwegs auch mal Farbe sehen wollen – ohne Schnickschnack, aber mit viel Komfort.

Ist Pocketbook Verse Pro Color besser als Kindle

Wir haben beide Geräte mal genauer unter die Lupe genommen – den PocketBook Verse Pro Color Lavender Dream und den Amazon Kindle. Und ehrlich gesagt: Es kommt ganz darauf an, was man beim Lesen erwartet.

Der Verse Pro Color punktet vor allem mit seinem Farbdisplay. Comics, Magazine oder farbige PDFs sehen darauf einfach lebendiger aus. Dazu kommt, dass er viele Dateiformate unterstützt, also nicht auf ein bestimmtes Ökosystem festgelegt ist. Wer Hörbücher mag, kann über Bluetooth Kopfhörer verbinden, und dank SMARTlight lässt sich die Beleuchtung ganz individuell einstellen. Auch das Design in „Lavender Dream“ ist ein echter Hingucker.

Der Kindle hingegen spielt seine Stärken im Zusammenspiel mit Amazon aus. Bücher kaufen, synchronisieren, weiterlesen – alles läuft nahtlos. Die Schrift ist gestochen scharf, das Gerät reagiert flott, und wer Prime oder Kindle Unlimited nutzt, hat Zugriff auf eine riesige Auswahl an Lesestoff.

Unterm Strich: Der PocketBook ist ideal für alle, die mehr Freiheit beim Lesen wollen und auch mal Farbe ins Spiel bringen möchten. Der Kindle ist perfekt für alle, die tief im Amazon-Kosmos stecken und vor allem Romane oder Sachbücher lesen. Beide haben ihren Platz – je nachdem, wie und was man liest.

Pocketbook auf der IFA Berlin

Neu bei Pocketbook, das InkPoster™

Und wir hatten auch die Möglichkeit das InkPoster™ kennenzulernen. Das InkPoster™ von PocketBook ist wirklich ein spannendes Konzept – und ehrlich gesagt, eine ziemlich clevere Weiterentwicklung klassischer Digitalrahmen. Was mich direkt überzeugt hat, ist die Tatsache, dass es komplett kabellos funktioniert. Kein Stromkabel, keine Steckdose in der Nähe nötig – das Ding hängt einfach an der Wand und hält mit einer einzigen Batterieladung bis zu ein Jahr durch. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch ästhetisch, weil keine Technik sichtbar stört.

Die verwendete Technologie – E Ink Spectra™ 6 kombiniert mit Sharp IGZO – sorgt für kräftige Farben, ohne dass das Poster wie ein Bildschirm wirkt. Es strahlt keine Wärme ab, kein Blaulicht, flimmert nicht – das fühlt sich fast wie echtes Papier an, nur eben digital. Gerade für Orte wie Hotels, Restaurants oder stylische Shops ist das ein echter Gewinn: Man kann Inhalte flexibel per App ändern, ohne ständig neue Poster drucken zu müssen.

Was ich besonders mag: Es verbindet Kunst und Technik auf eine ruhige, elegante Weise. Kein grelles Display, keine Ablenkung – einfach ein Bild, das sich in den Raum einfügt. Klar, es ist kein Fernseherersatz, und wer Animationen oder Videos erwartet, wird enttäuscht. Aber als digitale Kunstfläche oder Werbeträger ist das InkPoster™ ein echter Hingucker mit Substanz.

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