Laut einer Studie soll die Nutzung von Facebook auf das Gehirn wie Sex wirken.
Forscher von der Harvard University in Cambridge gaben an:
Das Preisgeben der eigenen Meinung löse in ähnlichen Hirnregionen Befriedigung aus wie der Liebesakt.
Die Wirkung erklären die Wissenschaftler mit dem Drang, etwas von sich selbst zu erzählen. Fast die Hälfte der eigenen Redezeit verwende ein Mensch dazu, anderen von seinen Erlebnissen und Empfindungen zu berichten. Diese ich bezogenen Erzählungen werden dabei als Belohnung empfunden.
Ich frage mich nur, warum brauche ich dafür Facebook? Man kann doch auch so seinen Freunden erzählen was für ein toller Hecht man ist. OK, im echten Leben sieht man es wenn der andere die Augen verdreht und einfach weg geht.