L.A. Noire ist eines der Topspiele für die Playstation und XBox.
Jetzt gibt es L.A. Noire auch für den PC.
„Mal geht es um Mord, mal um Verkehrsdelikte“
„Die Zeugen- und Verdächtigen-Befragung ist das zweite ganz große Element von L.A.“
Computer.de hat die Tests zu L.A. Noire zusammengetragen:
Bild schreibt:
Dass „L.A. Noire“ so gut ist, liegt aber nicht nur an den großartigen Gesichtern, sondern in gleichem Maße an der wirklich tollen Geschichte
Solche Spiele gibt es viel zu wenig: Innovative Technik und extremer Aufwand treffen auf grandiose Story. Dabei ist ein Abenteuer herausgekommen, das man kaum vergessen wird, denn die Momente dieser Verbrecherjagd bleiben haften.
Dass „L.A. Noire“ so gut ist, liegt aber nicht nur an den großartigen Gesichtern, sondern in gleichem Maße an der wirklich tollen Geschichte
Solche Spiele gibt es viel zu wenig: Innovative Technik und extremer Aufwand treffen auf grandiose Story. Dabei ist ein Abenteuer herausgekommen, das man kaum vergessen wird, denn die Momente dieser Verbrecherjagd bleiben haften.
Chip schreibt:
Für uns steht fest: L.A. Noire ist ein ganz besonderes Spiel. Es ist mit Sicherheit nicht das beste Spiel, das es je gab, setzt sich aber von jeglichem Mittelmaß ebenfalls ganz stark ab. Wir sind froh, keine Wertung für dieses Produkt abgeben zu müssen, denn objektiv ist L.A. Noire eigentlich nur eine Aneinanderreihung von einzelnen Fällen, die stets nach einem ähnlichen Muster ablaufen und von der Kriegsvergangenheit des Protagonisten zusammengehalten werden. Ein klassischer Metaplot, ein tieferer Sinn, fehlt dem Spiel nämlich. Die Rückblicke ermöglichen es zwar, die Motivation von Cole Phelps zu erkennen, taugen aber nicht zum großen roten Faden. Subjektiv ist L.A. Noire dagegen ein Heavy-Rain-Nachfolger im Geiste. Die Abgründe von gebrochenen Tätern werden ebenso thematisiert wie menschliche Triebhaftigkeit, mit denen Ermittler oft zu tun haben – ungeschminkt, schnörkellos und knallhart. Das beginnt bei der Sprache und endet bei den dargestellten Bildern. Zusammengefasst ist L.A. Noire das, was wir erwarten: Unterhaltung auf höchstem Niveau. Gepaart mit der hübschen Technik, einer ansprechenden Grafik und einer artifiziellen, aber lebendigen Welt, ergibt es einen spannenden Film zum Mitspielen.
Für uns steht fest: L.A. Noire ist ein ganz besonderes Spiel. Es ist mit Sicherheit nicht das beste Spiel, das es je gab, setzt sich aber von jeglichem Mittelmaß ebenfalls ganz stark ab. Wir sind froh, keine Wertung für dieses Produkt abgeben zu müssen, denn objektiv ist L.A. Noire eigentlich nur eine Aneinanderreihung von einzelnen Fällen, die stets nach einem ähnlichen Muster ablaufen und von der Kriegsvergangenheit des Protagonisten zusammengehalten werden. Ein klassischer Metaplot, ein tieferer Sinn, fehlt dem Spiel nämlich. Die Rückblicke ermöglichen es zwar, die Motivation von Cole Phelps zu erkennen, taugen aber nicht zum großen roten Faden. Subjektiv ist L.A. Noire dagegen ein Heavy-Rain-Nachfolger im Geiste. Die Abgründe von gebrochenen Tätern werden ebenso thematisiert wie menschliche Triebhaftigkeit, mit denen Ermittler oft zu tun haben – ungeschminkt, schnörkellos und knallhart. Das beginnt bei der Sprache und endet bei den dargestellten Bildern. Zusammengefasst ist L.A. Noire das, was wir erwarten: Unterhaltung auf höchstem Niveau. Gepaart mit der hübschen Technik, einer ansprechenden Grafik und einer artifiziellen, aber lebendigen Welt, ergibt es einen spannenden Film zum Mitspielen.
Jochen Gebauer von Gamestar schreibt:
L.A. Noire ist kein gutes Adventure. Dafür ist mir die Spurensuche zu eintönig, zudem bewegen sich die Anzahl und der Schwierigkeitsgrad der Rätsel für ambitionierte Spieler auf Amöbenniveau. L.A. Noire ist auch kein gutes Actionspiel. Dafür sind die gelegentlichen Baller- und Prügel-Intermezzos zu selten und anspruchslos. Aber es ist eine verdammt gute Erzählung, ein komplexes, packendes, berührendes Erlebnis, bei dem die Grenze zwischen Film und Spiel und Roman verschwimmt, bei dem ich aufrichtig mit den Figuren fühle und über dessen Mut und Ambition ich staune. Lediglich die Steuerung wollte mein Mittendrin-Gefühl stören, denn die zwickt wie ein schlecht sitzender Anzug. Aber ich bin ja Profi. Also hab ich meiner Nichte das Gamepad gemopst.
L.A. Noire ist kein gutes Adventure. Dafür ist mir die Spurensuche zu eintönig, zudem bewegen sich die Anzahl und der Schwierigkeitsgrad der Rätsel für ambitionierte Spieler auf Amöbenniveau. L.A. Noire ist auch kein gutes Actionspiel. Dafür sind die gelegentlichen Baller- und Prügel-Intermezzos zu selten und anspruchslos. Aber es ist eine verdammt gute Erzählung, ein komplexes, packendes, berührendes Erlebnis, bei dem die Grenze zwischen Film und Spiel und Roman verschwimmt, bei dem ich aufrichtig mit den Figuren fühle und über dessen Mut und Ambition ich staune. Lediglich die Steuerung wollte mein Mittendrin-Gefühl stören, denn die zwickt wie ein schlecht sitzender Anzug. Aber ich bin ja Profi. Also hab ich meiner Nichte das Gamepad gemopst.
L.A. Noire gibt es für den PC, Playstation 3 und XBox 360 ab 16 Jahre.
Sreensaver, Wallpaper, Buddy Icons und Avatare bekommt ihr hier: L.A. Noire Downloads