Der Kindle eReader ist schon ganz praktisch für Leute die oft unterwegs sind, und gerne ihre Bücher mitnehmen.
Ich hebe mir auch oft einen Bruch an meinen Taschen,
nicht weil ich soviele Schuhe mitnehme…….
Nein, Bücher und Zeitschriften.
Aber taugt der Kindle eReader was?
Wir haben einige Tests zusammen gesucht:
Notebookcheck schreibt:
Der Kindle eReader tut das, was er soll: eBooks wiedergeben. Und das macht er wirklich gut. Das Lesen auf dem Kindle ist angenehm und auch nach längerer Zeit gibt es keinerlei Kopfschmerzen. Das Herunterladen der Bücher geht schnell und einfach und das Synchronisieren der Seiten zwischen mehreren Geräten ist eine praktische Sache. Dank seiner kompakten Ausmaße und seines geringen Gewichts ist der Kindle auch ein Gerät, das man stets mit sich führen kann.
Aber am Kindle gibt es nicht nur Positives. Durch die starke Spezialisierung auf die eReader Funktion ist er für andere Dinge kaum zu gebrauchen. Den experimentellen Browser sollte man als das sehen was der Name schon vermuten lässt, ein Experiment.
Ist man auf der Suche nach einem Tablet PC, der einen durch den Alltag begleitet und mehr ein Allroundtalent sein soll, dann ist man beim Amazon Kindle falsch. Wer aber viel unterwegs ist und dabei nicht immer Unmengen an Büchern dabeihaben will, oder bereits konkret einen eReader sucht, der ist mit dem Amazon Kindle gut beraten.
Der Kindle eReader tut das, was er soll: eBooks wiedergeben. Und das macht er wirklich gut. Das Lesen auf dem Kindle ist angenehm und auch nach längerer Zeit gibt es keinerlei Kopfschmerzen. Das Herunterladen der Bücher geht schnell und einfach und das Synchronisieren der Seiten zwischen mehreren Geräten ist eine praktische Sache. Dank seiner kompakten Ausmaße und seines geringen Gewichts ist der Kindle auch ein Gerät, das man stets mit sich führen kann.
Aber am Kindle gibt es nicht nur Positives. Durch die starke Spezialisierung auf die eReader Funktion ist er für andere Dinge kaum zu gebrauchen. Den experimentellen Browser sollte man als das sehen was der Name schon vermuten lässt, ein Experiment.
Ist man auf der Suche nach einem Tablet PC, der einen durch den Alltag begleitet und mehr ein Allroundtalent sein soll, dann ist man beim Amazon Kindle falsch. Wer aber viel unterwegs ist und dabei nicht immer Unmengen an Büchern dabeihaben will, oder bereits konkret einen eReader sucht, der ist mit dem Amazon Kindle gut beraten.
PC Welt schreibt:
Die neue Generation der E-Ink-Technik im Kindle eBook überzeugt durch einen hervorragenden Kontrast- und Schärfebereich. Die Schrift ist gut lesbar, ob unter direkter Sonneneinstrahlung und egal aus welchem Blickwinkel. Ein Unterschied zu gedruckten Medien ist nicht festzustellen. Andere Display-Technologien liegen in der Kategorie Lesbarkeit um Längen zurück. Auch das Umblättern läuft flüssig und schneller als das Umblättern einer echten Buchseite. Die Handhabung der Grundfunktion ist kinderleicht und benötigt keine größere Einarbeitungszeit.
Nur zwei Punkte fielen im Test negativ auf. Erstens ist die Bedienung der virtuellen Tastatur umständlich und erfordert etwas Geduld. Wer auf seinem Kindle desöfteren Texte eingeben möchte, sei es um Notizen anzulegen oder im Kindle Shop zu stöbern, dürfte mit einem Kindle mit Tastatur besser beraten sein. Dafür ist das Kindle ohne Tastatur klein und handlich. Der zweite negative Punkt ist die Darstellung der PDF-Dateien. Die Schrift ist bei angepassten Ansicht entweder zu klein, bei einer größerer Darstellung ist flüssiges Lesen durch das hin- und herschalten zwischen beiden Seitenhälften kaum möglich. Aber auch dafür gibt es eine zufriedenstellende Lösung: PDFs in ein Kindle-freundliches Format umwandeln.
Wer ein kleines handliches E-Book zu einem günstigen Preis möchte, ist mit dem Kindle eReader von Amazon gut bedient. Möchten Sie Ihren Büchern Notizen und Anmerkungen hinzufügen und auch über den eBook-Reader einkaufen, sollten Sie dagegen auf einen E-Book-Reader mit echter Tastatur zurückgreifen.
Die neue Generation der E-Ink-Technik im Kindle eBook überzeugt durch einen hervorragenden Kontrast- und Schärfebereich. Die Schrift ist gut lesbar, ob unter direkter Sonneneinstrahlung und egal aus welchem Blickwinkel. Ein Unterschied zu gedruckten Medien ist nicht festzustellen. Andere Display-Technologien liegen in der Kategorie Lesbarkeit um Längen zurück. Auch das Umblättern läuft flüssig und schneller als das Umblättern einer echten Buchseite. Die Handhabung der Grundfunktion ist kinderleicht und benötigt keine größere Einarbeitungszeit.
Nur zwei Punkte fielen im Test negativ auf. Erstens ist die Bedienung der virtuellen Tastatur umständlich und erfordert etwas Geduld. Wer auf seinem Kindle desöfteren Texte eingeben möchte, sei es um Notizen anzulegen oder im Kindle Shop zu stöbern, dürfte mit einem Kindle mit Tastatur besser beraten sein. Dafür ist das Kindle ohne Tastatur klein und handlich. Der zweite negative Punkt ist die Darstellung der PDF-Dateien. Die Schrift ist bei angepassten Ansicht entweder zu klein, bei einer größerer Darstellung ist flüssiges Lesen durch das hin- und herschalten zwischen beiden Seitenhälften kaum möglich. Aber auch dafür gibt es eine zufriedenstellende Lösung: PDFs in ein Kindle-freundliches Format umwandeln.
Wer ein kleines handliches E-Book zu einem günstigen Preis möchte, ist mit dem Kindle eReader von Amazon gut bedient. Möchten Sie Ihren Büchern Notizen und Anmerkungen hinzufügen und auch über den eBook-Reader einkaufen, sollten Sie dagegen auf einen E-Book-Reader mit echter Tastatur zurückgreifen.
Bild schreibt:
Der E-Book-Reader ist sehr leicht und handlich, das Display ist erneut knackscharf und das Hinzufügen neuer Bücher aus dem Kindle Store per WLAN ist eine Sache von Sekunden. Zusatzfunktionen wie Wikipedia, Duden und Oxford Dictionary machen den Kindle speziell für Fach- und Schulliteratur zu einem sehr nützlichen Begleiter. Doch aufgrund der fehlenden Tastatur werden alle Eingaben abseits des Durchblätterns zur Qual, Audio-Funktionen hat Amazon gestrichen, der (zugegebenermaßen experimentelle) Browser ist ein Totalausfall.
Rudimentäre Multimedia-Funktionen, wie sie bei Tablets zum Standardrepertoire gehören, überfordern den E-Book-Reader spürbar. Als reiner Lektüre-Lieferant ist der neue Kindle aber nicht zuletzt wegen des Amazon-Kampfpreises von 99 Euro eine leichte und moderne Alternative zur klassischen Buchsammlung.
Der E-Book-Reader ist sehr leicht und handlich, das Display ist erneut knackscharf und das Hinzufügen neuer Bücher aus dem Kindle Store per WLAN ist eine Sache von Sekunden. Zusatzfunktionen wie Wikipedia, Duden und Oxford Dictionary machen den Kindle speziell für Fach- und Schulliteratur zu einem sehr nützlichen Begleiter. Doch aufgrund der fehlenden Tastatur werden alle Eingaben abseits des Durchblätterns zur Qual, Audio-Funktionen hat Amazon gestrichen, der (zugegebenermaßen experimentelle) Browser ist ein Totalausfall.
Rudimentäre Multimedia-Funktionen, wie sie bei Tablets zum Standardrepertoire gehören, überfordern den E-Book-Reader spürbar. Als reiner Lektüre-Lieferant ist der neue Kindle aber nicht zuletzt wegen des Amazon-Kampfpreises von 99 Euro eine leichte und moderne Alternative zur klassischen Buchsammlung.
Chip meint:
Der Kindle liefert eine ausgezeichnete Bildqualität und ist ideal, wenn Sie gerne viele Bücher bei sich haben – egal ob Fachbücher, Romane oder Thriller, alles findet auf dem Kindle Platz. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, nichts knarzt und die Spaltmaße passen. Im direkten Vergleich zum iPad empfinden wir das E-Book-Lesen mit dem Kindle dank des geringeren Gewichts und der besseren Darstellungsqualität der Buchstaben als deutlich angenehmer. Der große Wermutstropfen beim Kindle besteht allerdings darin, dass es keinen deutschen E-Book-Store von Amazon gibt. Daher können Sie Bücher aus anderen deutschen Onlineshops nicht einfach auf das Gerät kopieren, sondern müssen diese erst in ein passendes Format umwandeln.
Der Kindle liefert eine ausgezeichnete Bildqualität und ist ideal, wenn Sie gerne viele Bücher bei sich haben – egal ob Fachbücher, Romane oder Thriller, alles findet auf dem Kindle Platz. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, nichts knarzt und die Spaltmaße passen. Im direkten Vergleich zum iPad empfinden wir das E-Book-Lesen mit dem Kindle dank des geringeren Gewichts und der besseren Darstellungsqualität der Buchstaben als deutlich angenehmer. Der große Wermutstropfen beim Kindle besteht allerdings darin, dass es keinen deutschen E-Book-Store von Amazon gibt. Daher können Sie Bücher aus anderen deutschen Onlineshops nicht einfach auf das Gerät kopieren, sondern müssen diese erst in ein passendes Format umwandeln.
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Hey, die Generation der jetzigen E-Ink-Technik vom Kindle eBook überzeugt. Kontrast- und Schärfebereich ist super gut. Die Schrift ist mega eut lesbar,
sogar unter Sonneneinstrahlung. Kann man empfehlen.
Na, ich bin da aber nicht mit zufrieden, so gut finde ich die schrift jetzt auch nicht: Na zu spät, hätte mich ebend früher informieren müssen, bzw. besser.
Ich bleibe da lieber bei meinem iPad 2, das lobe ich mir und es ist einfach zu geil, abends auf dem Sessel zu sitzen und online zu sein. Kein lästiges Rechner hochgefahre, sondern mit einem Klick online sein.
Ich meine, dass der Kindle eReader einfach zu klein ist; er ist zwar dadurch handlicher, aber man hat nicht solch eine Übersicht wie bei anderen Geräten in dieser Preisklasse. Denn ich denke gerade bei einem eReader sollte man nicht klein ist nice setzen.
Ich habe mich auch gegen den Kindle entschieden und mir lieber den Sony PRS T1 besorgt, aber auch der
Archos 70B sieht chic aus. Bin auf jedenfall hochzufrieden.