Frage von davgerbr:
Ich habe mal eine Frage:
Ein paar Leute behaupten ernsthaft, man erwirbt mit den OEM-Versionen von Windows 7 zwar das Betriebssystem um die Hälfte günstiger als die Retail-Version. Wie zum Beispiel die Professional-Version.
Aber und jetzt kommt das „Aber“, offenbar hat man da nicht nur eine Lizenz, die man mühsam „freischalten“ muss, sondern auch eine „Wegwerflizenz“. Das heißt, beim Absturz des Systems muss man für die Professional-OEM-Version noch einmal 120 Euro berappen. Das gilt offenbar auch, wenn man „systemverändernde“ Hardware wie ein Mainboard, die CPU, neuen Speicher, eine neue Festplatte, eine neue Soundkarte oder eine neue Grafikkarte einbaut.
Stimmt das.Oder kann man die OEM-Versionen OHNE sie auf Vorrat kaufen zu müssen und damit eigentlich MEHR auszugeben als für die Retail-Versionen nach dem Umbau der Hardware erneut drauf installieren, weil es auch in DIESEN Versionen ein „eingebautes“ Back-Up gibt?
Beste Antwort auf die Frage: „Wieviele Versionen muss ich mir von Windows 7 (Professional) OEM kaufen?“
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